Das Haus am Kleistpark mit der Kommunalen Galerie und der Leo-Kerstenberg-Musikschule muss als bezirklicher Kulturstandort erhalten bleiben. Das Haus am Kleistpark ist ein Kristallisationsort, der ein ganz besonderes Angebot bereithält und daher für das Kulturleben in Tempelhof-Schöneberg unverzichtbar geworden ist. Das erklärten Jörn Oltmann, Fraktionsvorsitzender der bündnisgrünen Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung, und Catherina Pieroth-Manelli bei ihrem Besuch des Hauses am Kleistpark. Zusammen mit Elisabeth Kiderlen, der kulturpolitischen Sprecherin der grünen BVV-Fraktion, sowie dem Abgeordnetenhauskandidaten Notker Schweikhardt hatten sich Oltmann und Pieroth-Manelli vor Ort über die Arbeit und die Probleme der Kultureinrichtung informiert.