In der Belziger Straße 52-58 soll Raum für Künstler*innen geschaffen werden und damit ein zentrales Anliegen des Bürgerbeteiligungsverfahrens umgesetzt werden. Bisher werden die Räumlichkeiten für abgeschleppte PKWs von der Polizei genutzt.
„Ich finde es großartig, dass Raumgestaltung in meinem Wahlkreis gemeinsam mit den Bürger*innen geplant wird! Im Verfahren hat sich wieder ganz klar gezeigt, dass wir im stark verdichteten, innerstädtischen Raum dringend Platz für die kulturelle und soziale Grundversorgung brauchen. Das bedeutet, wir brauchen günstigen Wohnraum und Begegnungsstätten ebenso wie Kindertheater und Kita.“, so Catherina Pieroth.
Erst mal ist es ein gutes Zeichen, dass das Bürgerbeteiligungsverfahren auch vom Kultursenator Klaus Lederer ernst genommen wird, jetzt bleibt spannend, was letztlich umgesetzt wird und wie sich die Kosten gestalten. Wir Grünen bleiben dran!
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